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Energiekosten senken  (s. Referenzen  Nr. 3)

Ausgangssituation:

  •   extreme Steigerung der Energiekosten in den letzten Jahren

  •   Ist-Zustand vieler Großverbraucher (Heizungsanlagen, Lüfter, Klimaanlagen usw.) nicht optimal

  •   häufig ein erhebliches Einsparpotential vorhanden

  •   in Zeiten niedriger Energiepreise wurden viele Anlagen nicht optimal für den Krankenhausbetrieb ausgelegt

  •   keine oder veraltete Steuerung des Betriebsverhaltens und der Laufzeitprofile

  •   Verlagerung notwendiger Investitionen und Reparatueren auf später

Eine bedarfsgerechte Steuerung der Luftqualität, Temperatur (Wärme und Kälte) und Feuchte bei erweitertem Einsatz von Fühlern und Sensoren ist heute mit relativ geringem Aufwand realisierbar.

Durch zwischenzeitliche Änderungen der Vorschriften und Normen sind neue technologische Ansätze möglich sind.

Vorhande Anlagen und Aggregate lassen sich im Normalfall weiter nutzen.

Aufgrund der o. a. Sachverhalte sind häufig erhebliche Einsparpotentiale nachweisbar. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten sollten diese möglichst zeitnah umgesetzt werden.

Die Amortisationszeiten solcher Umrüstungen betragen teilweise weniger als 1 Jahr, im Durchschnitt unter 2 Jahre.

Bei der Durchführung von Maßnahmen zur Energieeinsparung ist von folgender Vorgehensweise auszugehen:

1. Erhebung des Ist-Zustandes

  • Ermittlung der Betriebsweise der bestehenden Anlagen, inklusive Begehung der Objekte

  • messtechnische Erfassung relevanter Daten zum vorliegenden Betrieb über einen definierten Zeitraum (Laufzeiten, Energieaufnahme, Funktion der bestehenden Regelungen und Steuerungen)

  •  Anschluss von Messgeräten und Installation zusätzlicher Fühler

    • keine Abschaltung von Anlagen erforderlich

    • ohne Störungen des Krankenhausbetriebes

    • keine Einschränkungen hinsichtlich der Belegung

2.  Auswertung und Analyse der gesammelten Messwerte und Daten

  • Berechnung des gegenwärtigen Verbrauchs und der laufenden Kosten (Hochrechnung für ein Jahr auf Grund von Jahreswettertabellen u. a.)

  • Erarbeitung eines Modells zur Optimierung der Anlagen hinsichtlich des Verbrauchs und der Kosten

  • Ermittlung der zu realisierenden Maßnahmen

  • Berechnung der Energieverbrauchskosten nach den Maßnahmen

  • Gegenüberstellung der Ist-Kosten mit den Kosten nach der Maßnahme (Einsparung an Energiekosten pro Jahr)

  • Kalkulation der Kosten für den Umbau und die Komplettierung der Anlagen (Material, Installation, Programmierung und anderes, bei Wunsch Festpreis)

  • Berechnung des Amortisationszeitraums (kalkulierte Kosten für den Umbau geteilt durch Einsparungen pro Jahr, im Normalfall < 2 Jahre, s. o.)

Hinsichtlich der Kalkulation der Kosten für den Umbau und die Komplettierung der Anlagen sowie für die Realisierung der Maßnahmen besteht eine enge Kooperation mit einem leistungsfähigen Industriepartner.


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Stand: 12/21/09